„Einkaufsagenda 2025“ zeigt Handlungsbedarf: Wie Pedlar den strategischen Einkauf stärkt

October 31, 2025

Nur 15 % der Unternehmen stimmen ihre strategischen Ziele bereits abteilungsübergreifend ab, und 68 % kennen die Zufriedenheit ihrer Stakeholder nicht oder fragen sie nicht regelmäßig.

„Einkaufsagenda 2025“ zeigt Handlungsbedarf: Wie Pedlar den strategischen Einkauf stärkt

Viele Unternehmen stehen vor einem bekannten, aber oft unterschätzten Problem. Strategische Einkaufsentscheidungen werden getroffen, doch in der Umsetzung bleiben sie häufig wirkungslos. Die aktuelle Reifegradanalyse der „Einkaufsagenda 2025“ von amc, veröffentlicht auf Beschaffung Aktuell, macht diesen Missstand deutlich. Während interne Kommunikation innerhalb der Einkaufsabteilungen inzwischen gut funktioniert, hapert es am bereichsübergreifenden Dialog mit Stakeholdern. Nur 15 % der Unternehmen stimmen ihre strategischen Ziele bereits abteilungsübergreifend ab, und 68 % kennen die Zufriedenheit ihrer Stakeholder nicht oder fragen sie nicht regelmäßig.

Das Ergebnis: Strategien bleiben oft im PowerPoint-Stadium, Einkaufsabteilungen agieren isoliert und können ihren eigentlichen Wert als strategischer Partner nicht entfalten. Ein weiteres Problem ist, dass 94 % der Unternehmen die geplanten Maßnahmen noch nicht konsequent umsetzen und 40 % keine klare Vorstellung von der zukünftigen Rolle des Einkaufs haben. Besonders kleinere Organisationen agieren überwiegend operativ, während die Top-Unternehmen mit klaren Zielbildern und Kennzahlen zeigen, wie strategisch integrierter Einkauf funktionieren kann.

Für den operativen Einkauf bedeutet das konkret, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in administrativen Abläufen feststecken, Zeit in Freigaben sowie Lieferantenpflege und Rechnungsprüfung investieren und kaum Raum haben, um strategisch zu denken, Prozesse zu verbessern oder Stakeholder aktiv einzubinden. Entscheidungen verpuffen, Potenziale bleiben ungenutzt, und der Einkauf wird als isolierte Funktion wahrgenommen.

Wie Pedlar den strategischen Einkauf unterstützt

Hier setzt Pedlar an. Das 1-Kreditor-Modell sorgt dafür, dass der administrative Aufwand für Einmalbedarfe drastisch reduziert wird. Statt jeden Lieferanten einzeln zu pflegen und jede Bestellung manuell zu prüfen, bündelt Pedlar alles über uns als einen zentralen Kreditor. Das schafft Transparenz, minimiert Prozesskosten und gibt dem Einkauf wieder Freiraum für strategische Aufgaben.

Durch diese Entlastung wird der Einkauf in die Lage versetzt, Kommunikation und Zusammenarbeit mit Stakeholdern aktiv zu gestalten, Erwartungen abzugleichen, bereichsübergreifende Zielbilder zu entwickeln und Fortschritte systematisch zu messen.

Auf diese Weise kann der Einkauf endlich die Rolle eines echten strategischen Partners einnehmen. Maßnahmen werden sichtbar, Entscheidungen wirken, und die Verbindung zwischen Einkauf und den Geschäftsbereichen wird gestärkt. Pedlar ergänzt digitale Tools und Plattformen um die menschliche Komponente und prozessgetriebene Unterstützung. Eine Kombination, die den strategischen Reifegrad nachhaltig erhöht.

Die Ergebnisse der „Einkaufsagenda 2025“ zeigen klar, wer den Einkauf strategisch ausrichten will, darf sich nicht auf isolierte Tools oder PowerPoint-Präsentationen verlassen. Kommunikation, Transparenz und konsequente Umsetzung sind entscheidend. Pedlar hilft Unternehmen genau dabei, indem wir Prozesse vereinfachen, Kapazitäten für Strategie schaffen und den Einkauf als unverzichtbaren Partner positionieren.

Für weitere Details und die vollständige Analyse besuchen Sie die Originalquelle auf Beschaffung Aktuell.

Lesenswert