Beim Secure Tomorrow Summit 2025 zeigte sich: Resilienz entsteht durch Tempo, Innovation und starke Partner.

Die geopolitische Lage, technologische Disruptionen und hybride Bedrohungen verändern die Grundlagen von Sicherheit und Resilienz in Wirtschaft und Gesellschaft. Beim Secure Tomorrow Summit am 25. September 2025 diskutierten führende Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, wie Unternehmen und Staat handlungsfähig bleiben, obwohl die Welt zunehmend unsicherer wird.
Matthias Berg, Leiter Innovation beim BME, machte deutlich, dass Sicherheit heute viel mehr als militärische Verteidigung bedeutet. Cyberangriffe, hybride Kriegsführung, Desinformation und die Verwundbarkeit kritischer Infrastrukturen erfordern ein erweitertes Verständnis, das Innenpolitik, wirtschaftliche Souveränität und Cybersecurity integriert. Für Unternehmen heißt das konkret, die Beschaffung muss resilienter, flexibler und innovationsorientierter werden.
Die sicherheitspolitische Agenda hat direkte Auswirkungen auf Unternehmen aller Branchen – von Rüstungsunternehmen über Maschinenbau und Automotive bis hin zu IT und Chemie. Zentrale Herausforderungen sind:
Für den Einkauf bedeutet das: Einzelne Bestellungen, neue Lieferanten und komplexe Compliance-Anforderungen kosten enorme Ressourcen, blockieren strategische Aufgaben und bremsen Innovation.
Pedlar setzt hier an. Mit dem 1-Kreditor-Modell werden alle Einmalbedarfe über einen zentralen Ansprechpartner gebündelt und die operative Abwicklung übernommen.
Für Unternehmen im Verteidigungs- oder sicherheitsrelevanten Bereich heißt das:
Resilienz entsteht durch Geschwindigkeit, Innovationsfähigkeit und Kooperation. Unternehmen müssen ihre Einkaufs- und Supply-Chain-Prozesse neu denken, um handlungsfähig zu bleiben. Pedlar hilft dabei Prozesse vereinfachen, Kapazitäten für strategische Aufgaben schaffen und den Einkauf als unverzichtbaren Partner zu positionieren.