Neue sicherheitspolitische Agenda – Wie Pedlar Unternehmen bei Resilienz und innovativer Beschaffung unterstützt

October 6, 2025

Beim Secure Tomorrow Summit 2025 zeigte sich: Resilienz entsteht durch Tempo, Innovation und starke Partner.

Neue sicherheitspolitische Agenda – Wie Pedlar Unternehmen bei Resilienz und innovativer Beschaffung unterstützt

Die geopolitische Lage, technologische Disruptionen und hybride Bedrohungen verändern die Grundlagen von Sicherheit und Resilienz in Wirtschaft und Gesellschaft. Beim Secure Tomorrow Summit am 25. September 2025 diskutierten führende Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, wie Unternehmen und Staat handlungsfähig bleiben, obwohl die Welt zunehmend unsicherer wird.

Matthias Berg, Leiter Innovation beim BME, machte deutlich, dass Sicherheit heute viel mehr als militärische Verteidigung bedeutet. Cyberangriffe, hybride Kriegsführung, Desinformation und die Verwundbarkeit kritischer Infrastrukturen erfordern ein erweitertes Verständnis, das Innenpolitik, wirtschaftliche Souveränität und Cybersecurity integriert. Für Unternehmen heißt das konkret, die Beschaffung muss resilienter, flexibler und innovationsorientierter werden.

Konsequenzen für Einkauf und Supply Chain

Die sicherheitspolitische Agenda hat direkte Auswirkungen auf Unternehmen aller Branchen – von Rüstungsunternehmen über Maschinenbau und Automotive bis hin zu IT und Chemie. Zentrale Herausforderungen sind:

  • Markterkundung und Innovationsscouting: Innovative Anbieter früh identifizieren und schnell einbinden.
  • Multi-Sourcing und Lieferanten-Diversifizierung: Abhängigkeiten von einzelnen Lieferanten reduzieren.
  • Compliance und Regulierung: Komplexe Anforderungen wie Außenwirtschaftsgesetz, Kriegswaffenkontrollgesetz, ITAR oder EAR einhalten.
  • Qualifikationsstandards: Normen wie IPC Class 3 oder VG 96927 erfüllen.
  • Kooperation und Netzwerke: Plattformen wie die BME Defence Matchmaking Plattform schaffen Transparenz und beschleunigen Onboarding-Prozesse.

Für den Einkauf bedeutet das: Einzelne Bestellungen, neue Lieferanten und komplexe Compliance-Anforderungen kosten enorme Ressourcen, blockieren strategische Aufgaben und bremsen Innovation.

Wie Pedlar unterstützt

Pedlar setzt hier an. Mit dem 1-Kreditor-Modell werden alle Einmalbedarfe über einen zentralen Ansprechpartner gebündelt und die operative Abwicklung übernommen.

Für Unternehmen im Verteidigungs- oder sicherheitsrelevanten Bereich heißt das:

  • Schnellere Integration von Pedlar als Lieferant für alle Einmalbedarfe
  • Reduzierung administrativer Aufwände und Einhaltung der Compliance
  • Freiraum für strategische Aufgaben

Fazit

Resilienz entsteht durch Geschwindigkeit, Innovationsfähigkeit und Kooperation. Unternehmen müssen ihre Einkaufs- und Supply-Chain-Prozesse neu denken, um handlungsfähig zu bleiben. Pedlar hilft dabei Prozesse vereinfachen, Kapazitäten für strategische Aufgaben schaffen und den Einkauf als unverzichtbaren Partner zu positionieren.

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